Computer-Akademie-Beitrag:
Wie Suchmaschinen ticken
Übersicht einiger Suchmaschinen
Bing
T-Online
Yahoo!
Ecosia
DuckDuckGo
Marktanteile der Suchmaschinen
Hardware & Computer-Zubehör
Wenn Sie mal wieder auf der Suche nach einer Workstation oder EDV-Hardware sind, die für das Arbeiten mit Lohnbuchhaltungsprogrammen geeignet sind, empfehlen wir Ihnen gerne einen Online-Shop:
comtech.de - Ihr Spezialist für Computer, Haushalt und Multimedia - seit über 20 Jahren.SEO-Sichtbarkeit oder die Antwort auf die Frage, wie Suchergebnisse generiert werden
2022-07 - Suchmaschinen-Ranking und der begehrte Platz 1 in der Trefferliste
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Das Internet ist wahrlich eine praktische Erfindung. Eingegeben wird ein Wort, das gerade das persönliche Interesse weckt, ein Kleidungsstück, das längst im Schrank fehlt, oder ein anderes Konsumgut und schon liefert die Suchmaschine, oftmals Google, eine lange Liste an Ergebnissen. Um keine Antwort scheint die Suchmaschine verlegen – weder um die Frage, was ein Yggdrasil ist, noch wo es Kleidungsstücke gibt, um sich von Kopf bis Fuß im angesagten Boho-Style zu kleiden. Doch woher weiß die Suchmaschine eigentlich all das, was letztlich auch erklärt, wie das Internet eigentlich funktioniert?
Entscheidung für die angezeigten Ergebnisse
Im Grunde ist es ganz simpel: Die Suchmaschine ist schnell, was bedeutet: Die Technik der Suchmaschine kann rasend schnell Inhalte durchforsten, nämlich Inhalte im Internet, um dann zu entscheiden, welche Seite ein hilfreiches Ergebnis für die Frage nach dem Yggradsil bietet oder nach den Stylingtipps für den Boho-Style. Dafür kuckt die Suchmaschine in die Inhalte, in den Content, der – von echten Experten erstellt – eine Seite ganz nach vorne in die Liste der Suchergebnisse bringt. Solche Experten, wie beispielsweise das Team der Suchhelden, stand auch Rede und Antwort auf die Frage, was die SEO-Sichtbarkeit mit der Ergebnisliste zu tun hat. Das Ergebnis zeigt der folgende Beitrag.
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SEO-Sichtbarkeit ist sogar messbar
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Die SEO-Sichtbarkeit, also die Sichtbarkeit einer Webseite im Suchmaschinenranking, gilt mittlerweile als eine der wichtigsten Leistungskennzahlen, wenn es darum geht, wie „gut“ eine Webseite im Netz dasteht. Der Sichtbarkeitsindex, den sich jeder berechnen lassen kann, der eine Homepage, einen Blog oder einen Shop betreibt, zeigt an, wie gut sichtbar die jeweilige Seite ist – sprich: wie schnell sie von Suchenden gefunden wird. Dementsprechend wichtig ist die SEO-Sichtbarkeit auch für all jene, die online Geschäfte machen – sowohl direkt als auch im weiterführenden Sinn.
Ein Onlineshop braucht eine gute SEO-Sichtbarkeit um als Einkaufsoption Nummer 1 in den Suchergebnissen zu erscheinen. Ein Dienstleister braucht eine gute SEO-Sichtbarkeit, um als Anbieter einer bestimmten Leistung registriert zu werden. Und ein Blog braucht eine gute SEO-Sichtbarkeit, um Reichweite zu generieren und im besten Fall über den einen oder anderen Affiliate-Link Umsatz zu generieren.
Bleibt die SEO-Sichtbarkeit langfristig ein Garant für Platz 1?
Die Gründe, die für Listenplatz 1 verantwortlich sind, zeigen auch an, ob es sich um einen langfristig (erarbeiteten) oder kurzfristig (bezahlten) Erfolgt handelt. Was hier so einfach dargestellt wird, ist der Unterschied, der im Online-Marketing-Fachjargon als SEO und SEA bekannt ist.
SEA
Hinter den drei Buchstaben SEA verbirgt sich der Fachbegriff Search Engine Advertising. Landet eine Seite ganz oben in den Suchergebnissen und ist als „Anzeige“ gekennzeichnet, dann sind SEA-Maßnahmen dafür verantwortlich.
SEO
Hinter den drei Buchstaben SEO verbirgt sich der Fachbegriff der Search Engine Optimization. Landet eine Seite ganz oben in den Suchergebnissen, ohne dass sie als Anzeige gekennzeichnet wurde, dann ist das mitunter auch ein positives Zeugnis für die Inhalte auf der Seite und die technische Umsetzung.
In der Praxis spielen oft beide Varianten eine Rolle, wenn es darum geht, auf Platz 1 im Suchmaschinenranking zu landen.
SEO vs. SEA – was wirkt sich wie auf das Ranking aus?
SEA ist punktuell meist teurer, weil Anzeigen zu inserieren sind, könnte aber schneller und einfacher Verkaufserfolge mit sich bringen. SEO ist hingegen die langfristige Variante, um sich einen Platz auf den vordersten Rängen zu sichern. Wer rein mit versierten SEO-Maßnahmen eine Seite nach oben bringt und die SEO-Sichtbarkeit damit enorm verbessert, braucht meist mehr Zeit dafür, kann sich aber oft über langfristigere Ergebnisse freuen, denn: Nur wenn Mitbewerber, die inhaltlich dieselben Suchkriterien belegen, besser sind, stoßen sie die Seite mit einer guten SEO-Sichtbarkeit vom ersten Rang. Da es in der Praxis nicht ganz so einfach ist, wie es klingt, um Platz 1 zu behaupten, raten Experten zu kontinuierlichen SEO-Maßnahmen, um Platz 1 behaupten zu können.
Welche Suchkriterien funktionieren eigentlich am besten?
Pauschal betrachtet kann es keine Liste der besten Suchkriterien geben. Denn diese – im Fachjargon als Keywords bezeichneten Suchkriterien – muss letztlich jeder für seine Homepage selbst festlegen und ggf. sogar regelmäßig nachjustieren. Via html-Programmierung oder über ein Content-Management-System müssen die Inhalte dann online gestellt werden.
Ein Beispiel aus der Praxis:
- Ein Boho-Style-Online-Shop würde vermutlich zunächst nach den stärksten Keywords fahnden, die direkt mit Boho-Kleidung zu tun haben – also Boho-Kleider, Boho-Röcke, Boho-Tops usw.
- Im zweiten Schritt könnten dann Anlässe abgedeckt werden, zu denen der Boho-Style passt, beispielsweise Boho-Style-Hochzeit, Boho-Style-Taufe, Boho-Style-Trauung usw.
- Boho-Style-Accessoires und Boho-Style-Einrichtung könnten als weitere Themenfelder folgen.
Baut der Betreiber des Boho-Style-Online-Shops seine Online-Strategie so auf, sorgt er gleich in mehrerlei Hinsicht für eine gute SEO-Sichtbarkeit und besetzt kontinuierlich mehr Themenfelder rund um das Hauptthema. Das lässt ihn nicht nur im Ranking klettern, sondern lässt ihn dieses auch behaupten. Als Faustregel gilt: Texte, die für eine gute SEO-Sichtbarkeit sorgen, sind inhaltsstark und SEO-optimiert. Es handelt sich um kurze Sätze und kurze Absätze. Im Idealfall sind bei jedem Bild SEO- und Metadaten zu finden, die die SEO-Sichtbarkeit zusätzlich stützen. Darüber hinaus entscheiden Meta-Daten, Backlinks, die Seitensicherheit, die Absprungrate von der Seite, die mobile Optimierung und die Qualität des Contents darüber, ob die SEO-Sichtbarkeit steigt oder nicht.